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Konsequenzen aus unsicheren Altsystemen: Bei 48 % der Unternehmen kam es zu einem Cybersicherheitsvorfall

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IT Tech Debt

Cybersicherheitsvorfall

Es besteht kein Zweifel daran, dass das vergangene Jahr weltweit zu den turbulentesten und folgenreichsten Perioden für Unternehmen überhaupt gehörte. Unternehmen, welche die COVID-19-Pandemie gut überstanden haben oder sogar florierten, können vermutlich auf hohe Investitionen im Technologiebereich als treibende Kraft für ihren Erfolg verweisen. Doch auch wenn sich die Nachfrage nach Programmen zur digitalen Transformation auf dem Höhepunkt befinden mag, könnten Altsysteme und überholte Technologiestandards die Innovation verlangsamen und höhere Risiken im Bereich der Cybersicherheit mit sich bringen.

NinjaOne‘s neuer Bericht über technische Altlasten im IT-Bereich zeigt auf, dass sich die Kosten für die Verwaltung von Altsystemen (im englischen auch als „Legacy-Technologies“ bekannt) auf mehr als 21.000 Euro pro Jahr belaufen. Während die Anzahl der IT-Teams anwächst, sie auf höhere Budgets zugreifen können und in immer größerem Maße zur Wertschöpfung von Unternehmen beitragen, sollte die Wartung von veralteter und überholter IT-Hardware als wesentliches Hindernis für anhaltendes Wachstum angesehen werden. Der neue Bericht, Globale IT-Altlasten im Jahr 2021: Wie Altsysteme das Wachstum nach der Pandemie beeinträchtigen basiert auf einer Umfrage unter 1.000 IT-Entscheidungsträgern in den USA, Großbritannien, Australien, Deutschland und Frankreich mit dem Ziel, die Auswirkungen von technischen Altlasten für IT-Teams besser zu verstehen.

IT-Modernisierung ist entscheidend für die Handlungsfähigkeit von Unternehmen

Der Einfluss der IT ist in den meisten Unternehmen weithin spürbar. In der Umfrage geben die befragten IT-Führungskräfte an, dass die wichtigste Aufgabe der IT für ihr Unternehmen darin besteht, die Effizienz anderer Abteilungen zu steigern und die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften und gesetzlichen Bestimmungen zu gewährleisten. Einige der Befragten sehen die IT als fundamentalen Faktor für den Erfolg ihres Unternehmens an: 44 % geben an, dass sie ihnen dabei hilft, Produkte schneller auszuliefern und 34 % berichten, dass sie ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal für das Unternehmen darstellt, um einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen.

IT-Modernisierung ist eine Priorität für Verantwortungsträger im IT-Bereich und das aus gutem Grund: Etwa jeder Fünfte von ihnen gibt an, dass die von ihm eingesetzte Hard- und Software mehr als 10 Jahre alt ist. Fast die Hälfte der Befragten (48 %) gibt an, dass ihre Unternehmen sich bereits mit einem Cybersicherheitsvorfall aufgrund unsicherer Altsysteme konfrontiert sahen. 

Überholte Technologien und ungepatchte Anwendungen werden häufig von Cyberkriminellen ausgenutzt und stellen eine Bedrohung dar, die IT-Verantwortliche ernst nehmen sollten. Trotzdem glauben die Befragten daran, dass ihre Unternehmen in der Lage sind technische Altlasten zu kompensieren und ihre IT-Umgebungen zu modernisieren. Für das letzte Jahr geben fast drei Viertel der Befragten an, ihr IT-Budget habe sich erhöht und mehr als die Hälfte bestätigen die Einstellung von zusätzlichen IT-Fachkräften. 

Aus dem Bericht geht hervor, dass die größten Treiber für technische Altlasten in Unternehmen eine veraltete IT-Infrastruktur und überholte Technologien sind. An zweiter Stelle wird ein Mangel an IT-Dokumentation als Grund für technische Altlasten genannt. Eine ordnungsgemäße Dokumentation der IT-Infrastruktur, Aktualisierungsrichtlinien und spezielle Verfahren sind erforderlich, um das Technologiemanagement zu erleichtern und Ausfallzeiten aufgrund von Fehlkonfigurationen zu vermeiden. Die Befragten geben außerdem an, dass die größte Herausforderung bei der Wartung von Altsystemen im Umgang mit neu auftretenden sowie bekannten Sicherheitslücken bestehe sowie in der Einhaltung von Sicherheits- und Datenschutzbestimmungen. 

Veraltete Technologie schadet der Effizienz und dem Geschäftsergebnis

Veraltete Hardware wird generell als Problem angesehen. Beinahe die Hälfte der Befragten gibt an, dass in ihren Unternehmen Hard- und Software verwendet wird, die älter als 5 Jahre ist. Etwa einer von fünf bestätigt, dass sie Hard- und Software im verwenden, die im Durchschnitt 11-20 Jahre alt ist. Wenn es um unternehmenskritische Technologien von zentraler Bedeutung für die Unternehmen geht, setzen 19 % auf Technologien, die mehr als 10 Jahre alt sind und 4 % nutzen Software, die seit 20 Jahren existiert. Das entspricht einer Ewigkeit in der Welt der Bits and Bytes und abhängig davon welche Geräte und Software verwendet werden, ist davon auszugehen, dass die resultierenden Effizienzverluste sich negativ auf den Unternehmensgewinn auswirken dürften. 

Altsysteme können die Unternehmensressourcen stark belasten und zu unverhältnismäßig hohen Budgets führen. Im Durchschnitt verbrachten Unternehmen etwa 17 Wochenstunden nur mit der Wartung von Altsystemen, was fast 42,5 % einer typischen 40-Stunden-Arbeitswoche ausmacht. Bei einem weltweiten Durchschnittsgehalt eines IT-Spezialisten von 51.600 Euro kann die Wartung von Altsystemen jährliche Kosten von über 21.000 Euro für Unternehmen verursachen.

Technische IT-Altlasten verringern

Genau wie monetäre Schulden müssen auch technische IT-Altlasten richtig verwaltet werden, um für das Unternehmen nicht zu einem Problem zu werden. Einige technische Altlasten können zu kostspielig sein, als dass man sie mittels Modernisierung sofort beseitigen könnte. Doch auch kleine Schritte, wie die Umstellung von On-Premise-Software auf Cloud-basierte Software, können in kurzer Zeit zu drastischen Effizienzgewinnen führen. Managed Service Provider sind wichtige Akteure, denen es nicht an Erfahrung in diesem Bereich mangelt. Sie stellen eine wichtige Ressource dar, auf die auch Unternehmen mit internen IT-Teams zurückgreifen können 

Als für die Cloud entwickelte, Multi-tenant-Lösung Lösung kann NinjaOne dazu beitragen, die IT-Verwaltung zu optimieren und technische Altlasten zu reduzieren, indem es herkömmliche On-Premises-Software ersetzt und auf einer einzigen Benutzeroberfläche eine Lösung zur Überwachung, Wartung und Verwaltung, für Backups und für die IT-Dokumentation bietet. Erfahren Sie mehr auf https://www.ninjarmm.de/ oder laden Sie sich den vollständigen Bericht inklusive einer regionalen Analyse für Deutschland, Großbritannien, Frankreich, USA und Australien hier herunter. 

Nächste Schritte

Der Aufbau eines effizienten und effektiven IT-Teams erfordert eine zentralisierte Lösung, die als vereintes Tool für die Bereitstellung von Dienstleistungen fungiert. NinjaOne ermöglicht es IT-Teams, alle ihre Geräte zu überwachen, verwalten, sichern und zu unterstützen, unabhängig von ihrem Ort und komplexer Infrastruktur vor Ort.

Erfahren Sie mehr über NinjaOne Endpoint Management, schauen Sie sich eine Live-Tour an, oder starten Sie Ihre kostenlose Testversion der NinjaOne Plattform.

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